Hier mal was für unsere Software-Tüftler und Verschwörungs-Theoretiker: Im Osten Finnlands (in der Geburtsstadt meiner Großmutter, Savonlinna) hat man einen Grabstein mit einer seltsamen Punkt-Schrift entdeckt. Bislang hat niemand den Inhalt der Botschaft entschlüsselt – ja, man weiß nicht einmal, ob auf dem Grabstein früher Buchstaben aus Metall angebracht waren, die im Krieg gegen Essbares eingetauscht wurden. Vermutlich ist der Stein russisch – im Kloster Valamo im Laatokka-See gibt es ähnliche Steine. Es wird spekuliert, dass es sich bei den Punkten um eine alte Blindenschrift handeln könnte, die von den Mönchen dort früher benutzt wurde. Aber Genaues weiß man nicht. Selbst Universitäts-Experten haben bislang keine Antwort auf das Rätsel. Der Stein ist aus einer Art Beton und höchstens 150 Jahre alt. Der Totenkopf war angeblich auch Zeichen der Freimaurer zu der Zeit in Karelien. Angeblich wird der Name „Tarasov“ mit dem Stein verbunden. Vielleicht ein Anhaltspunkt für Dechiffrierwillige.
Original-Artikel: hier: http://tmopieppo.vapaavuoro.uusisuomi.fi/kulttuuri/167069-tuntemattoman-hauta
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